Wer professionell mit Texten zu tun hat, weiß, dass es immer gut ist, die eigene Arbeit einem Lektor zum Lesen zu geben; und der weiß auch, dass das
Deutsche und seine Rechtschreibung stets mit neuen,
ungeahnten Tücken aufwarten.
Deshalb kommt ein Lektorat jedem Text zugute.
Ich korrigiere gesetzte Texte (Reinzeichnungen) bevorzugt auf Papier mit Korrektur-
zeichen, denn die haben den
unschätzbaren Vorteil, dass sie eindeutig sind und typografische Details berücksichtigen. Dafür wurden
sie zu Gutenbergs Zeiten geschaffen, und diese Eigenschaft haben sie bis heute behalten.
Dabei komme ich mit wenigen Zeichen aus, sodass der „Anstrich“ übersichtlich bleibt.
Word-Manuskripte und übersichtliche PDF-Dateien lassen sich aber auch problemlos digital überarbeiten, die Änderungen bleiben
in jedem Falle nachvollziehbar.
Ich setze in meinen Übertragungen ins Deutsche auf klare, verständliche Sprache und passende Formulierungen auf der richtigen Stilebene. Was mir unklar vorkommt, wird recherchiert. Ich übersetze Werbemittel von der Anzeige bis zum Katalog, Texte aus Corporate Publishing und PR, Geschäftsberichte, Websites sowie Fachtexte.
Kennen Sie das Phänomen der Job-Blindheit? Gemeint ist, dass man Fehler in der eigenen Arbeit oft übersieht,
weil einem nach vielen Arbeitsstunden der frische, unvoreingenommene Blick fehlt. Es bietet sich also an,
jemanden drüberschauen zu lassen, der sich mit Rubrik, Raster und Register auskennt und ein gutes Auge
für
das Gesamterscheinungsbild hat. Besondere Sorgfalt widme ich der Übereinstimmung mit der Corporate Identity
des Auftraggebers. Dieser Check geht am besten beim Kunden vor Ort.